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Gastronomie

Neuigkeiten vom Bürgerspital (Newsletter vom 13.09.2023)

Herbst-Highlights und Wintervorfreude in den Bürgerspital Weinstuben

Liebe Gäste,


die Tage werden kürzer und die Blätter färben sich langsam bunt – der Herbst ist da! Mit ihm ziehen nach und nach auch wieder kulinarische Köstlichkeiten wie Federweißer, Kürbis und aromatische Wildgerichte auf unserer Speisekarte ein. Und hat der Herbst erst einmal Einzug gehalten, ist auch die Weihnachtszeit nicht mehr weit! Lassen Sie uns gemeinsam die kommenden Monate genießen, mit gemütlichen Abenden in unseren Weinstuben, herzerwärmenden Weihnachtsfeiern und einem unvergesslichen Jahresausklang!

Federweißer – der Herbst im Glas!


Kein fränkischer Herbst ohne unseren köstlich-süffigen Federweißen! Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserem süßen Herbsttropfen bei einer deftigen Brotzeit verzaubern! Für ein besonderes Ambiente empfehlen wir unsere urige Stifterstube. Hier erwartet Sie traditioneller Charme und als Highlight unser Holz-Weinfass für ein gemütliches Beisammensein zu viert.


Ein Traum von Weihnachtsfeier!


Bereiten Sie Ihren Mitarbeiter*innen eine unvergessliche Weihnachtsfeier und sichern Sie sich jetzt schon einen Termin bei uns! Unsere vielseitigen Räumlichkeiten bieten das ideale Ambiente für Ihr Firmenevent. Egal ob im kleinen Kreis oder mit einer größeren Gruppe – bei uns findet jeder Platz. Lassen Sie sich von herzlicher Gastfreundschaft, köstlichen Speisen und Getränken in festlicher Atmosphäre verzaubern. Unser erfahrenes Veranstaltungsteam berät Sie individuell bei der Planung Ihrer Festlichkeit! Hier finden Sie weitere Infos.


Unser Winterzauber feiert Comeback!


Am 17. November ist es wieder so weit: Unser historischer Innenhof verwandelt sich in einen kleinen Weihnachtsmarkt! Der Duft von Glühwein und Punsch erfüllt die Luft, während die stimmungsvolle Atmosphäre uns in festliche Vorfreude versetzt. Freuen Sie sich auf original Bürgerspital Glühwein und deftige Weinstuben Schmankerl. Nähere Informationen finden Sie bereits auf unserer Website unter https://www.buergerspital-weinstuben.de/feiern/unsere_feste/winterzauber/
Genussvoller Start in 2024
Beenden Sie das Jahr mit einem kulinarischen Höhepunkt: unserem 5-Gänge-Gourmetmenü! Nach Wahl mit oder ohne Weinbegleitung. Selbstverständlich bieten wir das Menü auch in vegetarischer Variante an – köstlich wird es garantiert! Werfen Sie jetzt schon mal einen Blick auf die Menüfolge und reservieren Sie sich gerne schon einen unserer begehrten Tische unter https://www.buergerspital-weinstuben.de/feiern/unsere_feste/silvester/ !

Ihre Bürgerspital Weinstuben
Theaterstraße 19
97070 Würzburg
Telefon: 0931 35 28 80
Telefax: 0931 35 28 88 8
E-Mail:

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Presseinfo der Bayerischen Schlösser- & Seenverwaltung für den UNESCO-Tag am 5.6.2022

Residenz Würzburg feiert den UNESCO-Welterbetag am Sonntag

Freier Eintritt und abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt

Die Residenz Würzburg wurde 1981 als erstes Bauwerk in Bayern auf die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen. Sie zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern weltweit. 2005 wurde bundesweit der Tag des Welterbes ins Leben gerufen, der in diesem Jahr am Pfingstsonntag (5. Juni) gefeiert wird. Ziel des Festtages ist es, auf die Bedeutung und die Erhaltung des Weltkulturerbes hinzuweisen. Aus Anlass des Welterbetages 2022 lädt die Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg am Pfingstsonntag bei freiem Eintritt zum „Schauen, Selbermachen und Verstehen“ ein. Die Bayerische Schlösserverwaltung hat zusammen mit dem Staatlichen Hofkeller für Familien mit Kindern ab sechs ein umfangreiches Programm von 13 bis 18 Uhr rund um die Residenz gestaltet.

Auf Holzspielzeug nach historischen Vorbild, Vergolden von Engeln und eine Entdecker-Tour rund um die Residenz dürfen sich nicht nur junge Besucher freuen. Auch Informationen im Garten zu aktuell abgeschlossenen Umgestaltungen im Bereich der Orangerie und dem „englischen Teil“ sind ebenso Teil des Programms wie die Präsentation der Obstorangerie und ein Wassercafé im Hofgarten.

Rundgang mit Musik in der Residenz und Sonderführung durch die Keller

Der freie Rundgang durch die prunkvollen Räume der Residenz wird musikalisch durch das „DuoSolemio“ und das „Trio Barock“ begleitet. Abgerundet wird das Programm mit Führungen des Staatlichen Hofkellers durch die historischen Kellerräume der Residenz. Pünktlich zum UNESCO-Welterbetag wird der Frankoniabrunnen nach dreijähriger Restaurierung testweise wieder in Betrieb genommen. Alle Freunde von Oldtimern erwartet noch ein zusätzliches Highlight. Ab 11.40 Uhr macht die diesjährige „Franken Classic“ Station am Residenzplatz.

Informationen rund um den Besuch der Residenz Würzburg sowie Hinweise zu den aktuellen Gesundheitsschutz- und Corona-Sicherheitsmaßnahmen sind unter www.schloesser.bayern.de zu finden.

Die Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Außenverwaltung in Würzburg kümmern sich mit viel Sorgfalt und Mühe nicht nur um das UNESCO-Weltkulturerbe Residenz und Hofgarten Würzburg, sondern auch um die Festung Marienberg und das Schloss sowie den Hofgarten Veitshöchheim. In der einmaligen Kulisse der Residenz Würzburg können aufwendig restaurierte Veranstaltungsräume vielfältig genutzt werden (u.a. für Konzerte, Tagungen, Feiern). 76 feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 20 Saisonkräfte und Aushilfen arbeiten in Würzburg und Veitshöchheim und sorgen für ein einmaliges Schlosserlebnis sowie einen angenehmen Besuch im Schlosspark.

Weitere Informationen zur Residenz Würzburg finden Sie unter www.residenz-wuerzburg.de.

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Presseinfo der Schlösser- & Seenverwaltung

Maschikuliturm und Kasematte

Am Pfingstsonntag, den 05.06.2022 und Pfingstmontag, den 06.06.2022 sind Maschikuliturm und die Kasematte geöffnet.

Eines der eindrucksvollsten Einzelbauwerke der Festung Marienberg in Würzburg ist der Maschikuliturm. Er wurde in den Jahren 1724-29 von Balthasar Neumann nach einem Entwurf des Mainzer Hofarchitekten Maximilian von Welsch errichtet und ist eines der bemerkenswertesten Festungsbauwerke in Deutschland. Ebenso eindrucksvoll ist die über 200 Meter lange unterirdische Kasematte, die den Turm mit der Hauptburg verbindet.

Traditionell öffnet die Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg dieses eindrucksvolle Befestigungsbauwerk wieder an Pfingsten und bietet damit ein interessantes Ausflugsziel für Jung und Alt.

Maschikuliturm und Kasematte sind am Pfingstsonntag, den 05.06.2022 und Pfingstmontag, den 06.06.2022 von 11:00 bis 16:30 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 4,00 €, ermäßigt 3,00 €. Für Kinder bis 18 Jahren ist der Eintritt frei.

Der Zugang in die Kasematte erfolgt ausschließlich über den Maschikuliturm. Diesen erreicht man durch das Weinbergstor am großen Festungsparkplatz oder von der Pforte hinter der Kirche St. Burkard über den Weinwanderweg.

Zum Schutz der Gäste und Beschäftigten besteht die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.

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Gerüste in blau gelb an der Schönbornkapelle

Falls Sie sich fragen, ob die blau gelben Gerüste an der Schönbornkapelle aus Solidarität zur Ukraine diese Farben tragen, hier ein interessanter Artikel dazu: Wahner-Gerüstbau

Quelle: E-Mail der CTW

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Ab sofort nur noch medizinische Masken für Gäste der Würzburger Residenz

Für alle Guides gilt allerdings weiterhin die FFP2-Maskenpflicht!

Die Verwaltung der Residenz bittet darum, dies eigenständig umzusetzen und darauf zu achten, dass alle Gäste eine entsprechende Maske dabei haben. An der Kasse können soweit vorhanden Masken gekauft werden. Das Kassenpersonal kann aber nicht sicherstellen, dass die Anzahl für größere Anzahlen von Gästen auch ausreichen. Gäste ohne Maske können das Haus dann leider nicht besichtigen!

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Ansichten aus dem Alten Würzburg

Dem Gästeführerverein zur Verfügung gestellt von Dr. Hans Steidle

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Weltgästeführertag

Reform – Zeit für Veränderung – Kostenlose Sonderführungen – Sonntag, 12. März 2017 – 11:00 bis 16:00 Uhr – Spendenaktion: Würzburgs Kulturerbe erhalten!

Spendenprojekt 2017

Alle Gästeführer sind an diesem Tag ehrenamtlich im Einsatz und bitten um Spenden für den Erhalt des Geläuts von St. Stephan, der ersten evangelischen Kirche in Würzburg.

Der Motor der kleinsten Glocke muss ersetzt, die elektronische Steuerung in beiden Glockentürmen dringend erneuert werden. Die größte der vier Glocken beschließt mit ihrem Läuten um 21 Uhr übrigens den Tag in der Stadt.

Wir danken für Ihre Mithilfe und freuen uns auf Sie!

Weitere Informationen unter: www.wuerzburger-gaestefuehrer.de

PROGRAMM:

  • 11.00 Uhr | Eröffnung am Infostand am Grafeneckart

THEMENFÜHRUNGEN ALTSTADT

(Treffpunkt, soweit nicht anders angegeben, am Infostand am Grafeneckart)

  • 11 Uhr und 13 UhrVom Judenviertel zum Marktplatz – wie sich Würzburgs Mitte gewandelt hat | Franz Ziegler
  • 11 Uhr und 13 Uhr – Adam Friedrich von Seinsheim – Schöngeist und Reformer | Horst Walter – Treffpunkt: Frankoniabrunnen vor der Residenz
  • 11 Uhr und 14 Uhr – The Robin Hood Connection – Historical Links between Würzburg and Anglo-Celtic Reformers | Valerie Kistenberger – Führung in englischer Sprache
  • 11 Uhr und 14 Uhr – Tempora mutantur – mehr als 1300 Jahre Stadtgeschichte im Ratssaal | Edeltraud Linkesch – Treffpunkt: vor dem neuen Ratssaal
  • 11 Uhr und 15 Uhr – Historische Schauspielführung: Tilman Riemenschneider und der Bauernkrieg | Fritz Mark, Michael Schurr, Ina Volmer, Dorothea Wölfel
  • 12 Uhr und 14 Uhr – „Hilfe, die Bayern kommen“ – Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts | Judith Tewes
  • 12 Uhr und 15 Uhr – Bauen im Dienst der Gegenreformation. Architektur unter Julius Echter | Julia Remenyi (12 Uhr), Almut Schaffrath (15 Uhr)
  • 12 Uhr und 15 Uhr – „Wer hat hier das Sagen? Wie die Bürger an die Macht wollten …“ – Führung zur Stadtgeschichte mit Bastelspaß | Felix Röhr – Anmeldung am Info-Stand erforderlich, Teilnahmebegrenzung 30 Kinder (6-14 Jahre)
  • 12 Uhr und 15 Uhr – Neue Wege gehen – Neumünster und Augustinerkirche | Dr. Antje Hansen – Treffpunkt: Treppenaufgang zum Neumünster
  • 13 Uhr – Architektur vor und nach 1945 – wie der Krieg Würzburg verändert hat | Dr. Johannes Sander
  • 13 Uhr – St. Stephan – Würzburgs erste evangelische Gemeinde | Dr. Maike Hansen – Treffpunkt: Haupteingang St. Stephan, Wilhelm-Schwinn-Platz
  • 13 Uhr und 15 Uhr – Auf den Spuren evangelischen Lebens in Würzburg | Stadtrat Willi Dürrnagel – Treffpunkt: vor dem Polizeigebäude Augustinerstraße
  • 14 Uhr – Aufbruch in die Moderne – Veränderungen im Stadtbild um 1900 | Dr. Friederike Sinn
  • 15 Uhr – Revolution und Reformation: Vom Pfeifferhannes über Martin Luther zum Bauernkrieg | Johannes Wohlfahrt

ALTSTADT-SCHNUPPERFÜHRUNGEN

  • 11 Uhr | Brigitte List-Gessler
  • 12 Uhr | Susanne Dreier
  • 13 Uhr | Luise-Constanze Back
  • 14 Uhr | Führung für Familien – Elisabeth Nickel
  • 14 Uhr | Führung in italienischer Sprache – Angela Carbone-Gross
  • 15 Uhr | Gisela Ziegler
  • 15 Uhr | Führung in englischer Sprache – Stefanie Arz

THEMENFÜHRUNGEN OBERZELL UND HUBLAND

11 Uhr und 15 Uhr
Die drei „R“ von Kloster Oberzell: Reform, industrielle Revolution, Restaurierung | Susanne Hofinger
Treffpunkt: Kloster Oberzell, am Brunnen neben der Klosterpforte
Parkmöglichkeiten: Parkplatz Bildungshaus Klara (Einfahrt zwischen
Kloster und Wasserwerk)

15 Uhr
Das Hubland – ein neuer Stadtteil entsteht | Angelika Serger
Treffpunkt: Kopfgebäude der Mall, Zugang über die neue Magdalene-Schoch-Straße, Parkplätze vorhanden.

Weltgästeführertag 2017

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Stadt – ver – führungen Würzburg 2017

Auch dieses Jahr gibt es sie wieder die Stadt – ver – führungen. Hier finden Sie das ganze Programm.

Und auch ich biete dieses Jahr wieder zwei Führungen an. “Äs Käppele ‘nauf” (21.05.2017, 15:00 Uhr, Straßenbahnhaltestelle Ludwigsbrücke) und “Das ‘Meeviertel’ – Würzburgs ältester Stadtteil zwischen Festung und Bischofshut” (08.10.2017, 15:00 Uhr, Vierröhrenbrunnen).

Wir möchten Sie gerne begeistern – für Würzburg und seine Geschichte, für seine bedeutenden Kulturgüter und sein schönes Ambiente. Auf informative und unterhaltsame Weise, immer mit professionellem Anspruch und auf fundierter Basis.

Unser Verein wurde 2001 gegründet und ist Mitglied im Bundesverband der Gästeführer in Deutschland e.V. (www.bvgd.org). Er versteht sich als berufliche Interessengemeinschaft und als Bindeglied im Netzwerk der Gästefüherer auf lokaler und überregionaler Ebene.

Mit unseren Projekten “Weltgästeführertag” und “Stadt – ver – führungen” wollen wir vor allem die Würzburger, aber auch die Gäste von nah und fern auf die verborgenen Reize der Stadt aufmerksam machen. Für sein langjähriges kulturelles Engagemen und die damit verbundenen Spendenaktionen hat die Stadt Würzburg dem Verein 2011 die Kulturmedaille verliehen.

Alle Führungen sind auch individuell bei den Gästeführern buchbar.

Endecken Sie “Ihr” Würzburg mit uns!

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Sie zeigen uns Würzburg

Artikel aus der Mainpost vom 17.09.2016

Die Geheimnisse der Pflanzen im Juliusspital-Garten lüften oder mehr über die Stadtviertel erfahren – mit den “Stadtverführungen” kann jeder sein Würzburg neu entdecken. Bereits seit 2005 bietet der Verein Würzburger Gästeführer von April bis Ende Oktober Themenführungen an.

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Rattenflöhe, Geißlerzüge und Pestheilige: der “Schwarze Tod” im 14. Jahrhundert

Das war der Titel unserer letzten Fortbildung. Vielen Dank dafür an den Referenten Dr. Markus Frankl und die Organisation seitens des Würzburger Gästeführervereins!

Seither wissen die Würzburger Gästeführer mehr über:

  • Seuchen und Pest in der Antike und im frühen Mittelalter
  • Ursache und Übertragungswege
  • Die Verbreitung des „Schwarzen Todes“ zwischen 1347 und 1350
  • Die in diesem Zusammenhang wieder aufblühenden Geißlerzüge
  • Jüdische Gemeinden als Sündenböcke – Angebliche Brunnenvergiftungen
  • Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Pestepedemien
  • Wie sich der „Schwarze Tod“ in der Kunst niederschlug
  • Auswirkungen auf das religiöse Leben – Pestheilige
  • Gesicherte Pestausbrüche in Würzburg von 1356, 1363, 1507 und 1494

Zu der Gemengelage, welche schließlich zur Auslöschung der mittelalterlichen jüdischen Gemeinde Würzburgs führte, gehörte auch die Angst der Bürgerschaft vor dem „Schwarzen Tod“. In Frankreich war das Gerücht aufgekommen, Juden würde die Brunnen vergiften und so die Pest von Stadt zu Stadt tragen. Diese Furcht dürfte einer der Hauptgründe für die schweren Ausschreitungen gewesen sein, welche die jüdische Gemeinde Würzburgs 1349 traf. Damit soll aber nicht verschwiegen werden, dass daneben auch Aberglauben sowie religiöse und handfeste wirtschaftliche Gründe eine bedeutende Rolle gespielt haben dürften.

Wie in anderen Städten (z.B. Straßburg) dienten die jüdischen Gemeinden als willkommene Sündenböcke. Tragischer Weiße kam die Pest im Jahre 1349, in dem die jüdische Gemeinde Würzburgs öffentlich angeklagt und zum Tode verurteilt wurde, nicht in unsere Stadt. Tragisch deshalb, weil die damaligen Einwohner Würzburgs sich so auch noch in ihrem Tun bestätigt sehen mussten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pest

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Tod

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Pest

https://de.wikipedia.org/wiki/Humoralpathologie

https://de.wikipedia.org/wiki/Flagellanten

https://de.wikipedia.org/wiki/Pestheiliger

https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Gemeinde_W%C3%BCrzburg

https://de.wikipedia.org/wiki/Rintfleisch-Pogrom

https://de.wikipedia.org/wiki/Armledererhebung